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Der
Autolarmempfänger AL 29 wurde ab Mitte der 60er Jahre von Redifon
hergestellt. Er empfängt - mit einer Bandbreite von ± 4 kHz
- die internationale Seenot- und Anruffrequenz 500 kHz. Bei Empfang des
Telegrafiefunk-Alarmzeichens (zwölf Striche von vier Sekunden Länge,
gesendet im Abstand von einer Sekunde) werden akustische Alarme auf der
Brücke des Schiffes, im Wohn-/Schlafraum des Funkoffiziers und am
Gerät selbst ausgelöst. Der Alarm kann nur am Empfänger
selbst quittiert werden.
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Blick in das geöffnete Gerät
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Bildnachweis: Alle Fotos: Urheber gem. §7 Urh.G.: Joachim Paul, DJ7WL (Mit freundl. Genehmigung im Januar 2007) |